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Wetter an Pfingsten: Wechselhaft, Starkregen und Überflutungen


Wettervorhersage
Nach Pfingsten drohen neue Überflutungen

Von t-online
Aktualisiert am 18.05.2024Lesedauer: 2 Min.
Schwere Regenfälle in Nürnberg: Nach Pfingsten wird es im Süden und Südwesten Deutschlands wieder ungemütlich.Vergrößern des BildesSchwere Regenfälle in Nürnberg: Nach Pfingsten wird es im Süden und Südwesten Deutschlands wieder ungemütlich. (Quelle: IMAGO/Bernd März)
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An Pfingsten zeigt sich das Wetter wechselhaft. Nach dem Feiertag am Montag wird das Wetter wieder düster.

Das Pfingstwochenende in Deutschland verspricht ein Wechselspiel aus Sonne und Regenschauern. Ein Tiefdruckgebiet mit feuchter und labil geschichteter Luft bleibt über dem Land und prägt die Wetterlage.

In der Nacht zum Sonntag ist insbesondere in der Landesmitte und im Alpenvorland mit Schauern und Gewittern zu rechnen. Die Temperaturen sinken dabei auf 14 Grad auf Helgoland und bis zu 6 Grad in Oberstdorf.

Der Pfingstsonntag präsentiert sich vielerorts mit einem Mix aus Sonnenschein und dicken Quellwolken. Vereinzelt kann es zu Regenschauern und kräftigen Gewittern kommen, die aber nicht alle Regionen treffen werden. Vor allem im Rothaargebirge ist die Sonne selten zu sehen, während an der Nordsee und im Alpenvorland sonnige Abschnitte bei trockenem Wetter zu erwarten sind. Die Temperaturen erreichen dort dann 20 bis 24 Grad, wobei es an den Küsten und auf den Bergen etwas kühler sein kann.

Wechselhaftes Wetter am Pfingstmontag

Auch am Pfingstmontag bleibt das Wetter wechselhaft. In Baden-Württemberg, Bayern, Sachsen sowie nördlich des Nord-Ostsee-Kanals scheint öfter die Sonne bei Temperaturen von 21 bis 26 Grad. Andernorts ist mit Schauern und teilweise starken Gewittern rechnen.

Die Aussichten für Dienstag deuten auf eine mögliche Unwetterlage hin. Im Südwesten Deutschlands ziehen heftige Schauer und Gewitter auf, die sich am Mittwoch auch auf den Norden und Osten ausweiten können. Die Temperaturen steigen dabei sommerlich auf 25 bis 29 Grad. Mit den Gewittern kommt es auch zu einer Abkühlung, wobei lokal Unwetter mit Hagel, Sturm und Überflutungen drohen.

Bis zum Dienstag gibt es in den Unwettergebieten im Südwesten eine vorsichtige Entwarnung. Die Pegel der meisten Flüsse und Bäche dürften bis dahin wieder sinken. Danach bringt das Tiefdruckgebiet aus dem Südwesten neue Starkregenfälle und damit auch eine erneute Überflutungsgefahr mit sich.

Transparenzhinweis
  • Dieser Text wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
Verwendete Quellen
  • Wetterbriefing von wetter.com
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