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DFB weist Stuttgart-Kritik zurück: Tor regelkonform


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DFB weist Stuttgart-Kritik zurück: Tor regelkonform

Von dpa
29.04.2024Lesedauer: 2 Min.
Sebastian HoeneßVergrößern des BildesStuttgarts Trainer Sebastian Hoeneß war mit der Entscheidung des Schiedsrichters nicht zufrieden. (Quelle: Marius Becker/dpa/dpa-bilder)
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Das späte 2:2 von Bayer Leverkusen gegen den VfB Stuttgart sorgt für mächtig Ärger bei den Schwaben. Der DFB nimmt nun Stellung zu den Entscheidungen von Schiedsrichter Felix Zwayer.

Der Deutsche Fußball-Bund hat die Kritik des VfB Stuttgart an den Entscheidungen von Schiedsrichter Felix Zwayer nach dem späten 2:2 bei Bayer Leverkusen zurückgewiesen.

"Ich kann zwar nachempfinden, dass sich die Stuttgarter über den späten Ausgleichstreffer ärgern", sagte DFB-Schiedsrichter-Chef Lutz Michael Fröhlich in einer Mitteilung des Verbands. "Aber bei der Torerzielung war alles in Ordnung, deshalb ist es nicht fair, hier den Schiedsrichter zu kritisieren."

Aus der Sicht der Schwaben hatte Leverkusens Angreifer Victor Boniface vor dem 2:2 in der Nachspielzeit regelwidrig den VfB-Verteidiger Anthony Rouault gestoßen. Zudem berührte Piero Hincapie vor dem Treffer von Robert Andrich (90.+6 Minute) den Ball mit dem Arm.

"Für mich muss das Tor aberkannt werden. Das Mindeste ist, dass es sich angeschaut wird", sagte Stuttgarts Trainer Sebastian Hoeneß bei Sky. "Das kann ich einfach nicht nachvollziehen. Es geht um so viel, es ist die 96. Minute. Dann in so einer Situation nicht rauszugehen, ist für mich nicht nachvollziehbar. Aus unserer Sicht ist es extrem bitter."

Zwayer hatte sich die Szene nicht noch einmal selbst am Spielfeldrand angeschaut. Das Tor sei regelkonform erzielt worden, begründete dies Fröhlich, Geschäftsführer Sport und Kommunikation der DFB Schiri GmbH. Deshalb sei dem Schiedsrichter nicht von den Video-Assistenten empfohlen worden, die Aktion selbst zu überprüfen. Durch das 2:2 hielt die beeindruckende Leverkusener Serie, der neue deutsche Meister ist in dieser Saison noch ungeschlagen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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