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Badeseen in Niedersachsen: Zu diesen Badestellen lohnt sich ein Ausflug


Saisonstart Mittwoch
So gut sind Niedersachsens Badeseen

Von dpa
14.05.2024Lesedauer: 1 Min.
Der Große Bullensee bei Rotenburg (Wümme): Die Qualität der Badeseen in Niedersachsen gilt vor dem Saisonstart als sehr gut.Vergrößern des BildesDer Große Bullensee bei Rotenburg (Wümme): Die Qualität der Badeseen in Niedersachsen gilt vor dem Saisonstart als sehr gut. (Quelle: IMAGO/imageBROKER/Günter Gräfenhain)
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Die sommerlichen Temperaturen laden zu einem Ausflug an Badeseen ein. Dabei empfiehlt es sich, eine überwachte Badestelle auszusuchen.

Zum Start der Badesaison ist die Wasserqualität nach Angaben der Behörden an den meisten überwachten Badeseen in Niedersachsen ausgezeichnet. Bisher liegen laut Landesgesundheitsamt Daten für die meisten der 274 offiziellen Badestellen vor. Einige von ihnen befinden sich an Flüssen sowie an der Nordsee. An 239 Badestellen wurde die Wasserqualität kurz vor dem Saisonstart als ausgezeichnet eingestuft, 20 Stellen wurden als gut bewertet.

"Es ist eine Top-Qualität", sagte Katrin Luden, die am Standort des Landesgesundheitsamts in Aurich die Abteilung Wasserhygiene leitet. Wer in der Natur schwimmen gehen möchte, könne sich im Internet beim Badegewässer-Atlas Niedersachsen über die aktuelle Qualität des jeweiligen Gewässers erkundigen. Einen solchen Badegewässer-Atlas gibt es auch für das Land Bremen. Die Saison an den Badeseen und Flüssen beginnt am Mittwoch (15. Mai) und endet am 15. September.

Gesundheitsämter kontrollien Gewässer regelmäßig

Die örtlichen Gesundheitsämter nehmen laut Niedersächsischem Landesgesundheitsamt während der Saison mindestens einmal im Monat Wasserproben und untersuchen sie vor allem auf Bakterien, nämlich E. coli und Intestinale Enterokokken. Diese seien im Normalfall selbst keine Krankheitserreger, könnten jedoch ein Hinweis auf eine Verunreinigung durch Fäkalien sein und darauf, dass sich eventuell spezielle Krankheitserreger im Gewässer befinden.

Bei hoher Belastung mit Bakterien sprechen die Behörden für den jeweiligen See ein Badeverbot aus. Dies kann zum Beispiel der Fall sein, wenn Blaualgen, also Cyanobakterien, das Wasser trüben.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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